Die Zombie-Apokalypse will nicht enden
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Auszug der Geschlagenen: In „The Walking Dead“ treten sich nicht nur Menschen und Zombies gegenüber. Bild: Gene Page/AMC
Die Serie „The Walking Dead“ erreicht keine gigantischen Zuschauerzahlen mehr, aber sie läuft stetig weiter. Warum ist das so? Die Schauspieler stellen ihre eigenen Vermutungen an.
Die Zombie-Serie „The Walking Dead“ ist mittlerweile bei ihrer achten Staffel angelangt. Obwohl die Quoten bei dem amerikanischen Fernsehsender AMC, der die Serie ausstrahlt, in den letzten beiden Jahren deutlich zurückgegangen sind, zählt „The Walking Dead“ nach wie vor zu den erfolgreichsten Serien aller Zeiten, und im Januar wurde bereits eine neunte Staffel in Auftrag gegeben. Seit 2010 fesselt die Geschichte, die von einer Gruppe Überlebender einer Zombie-Apokalypse in Amerika handelt, Millionen Menschen. Doch nach nunmehr acht Staffeln stellt sich die Frage, was die anhaltende Faszination der Serie eigentlich ausmacht. Dazu haben auch die Schauspieler ganz eigene Ansichten.
Die Geschichte hinter „The Walking Dead“ ist schnell erzählt: Der Polizeisherriff Rick Grimes erwacht nach einer Auto-Verfolgungsjagd mit einer schweren Schussverletzung im Krankenhaus aus dem Koma und findet sich in einer postapokalyptischen Welt wieder, die nach dem unerklärlichen Ausbruch eines Zombie-Virus von Untoten heimgesucht wird. In ihrem unstillbaren Verlangen nach Menschenfleisch stellen die Zombies eine ständige Bedrohung für die wenigen Menschen dar, die den Angriffen der Untoten noch nicht zum Opfer gefallen sind. Glücklicherweise trifft Rick auf eine Gruppe von Menschen, die sich gemeinsam mit ihm auf die Suche nach einem Ort begibt, an dem sie möglichst friedlich und sicher weiterleben können.
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