Kurze Kulturmeldungen: „Werk ohne Autor“ im Wettbewerb von Venedig
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Tom Schilling (Kurt Barnert) und Paula Beer (Ellie) in einem Café in West-Berlin
„Werk ohne Autor“ für Goldenen Löwen nominiert
Auch eine deutsche Produktion hat es in den Wettbewerb beim Filmfest in Venedig geschafft: Werk ohne Autor“ von Florian Henckel von Donnersmarck ist einer der Favoriten für den Goldenen Löwen. Das Drama mit Tom Schilling, Sebastian Koch und Paula Beer tritt unter anderem gegen das Weltraumdrama „First Man - Aufbruch zum Mond“ von Damien Chazelle und den Netflix-Western „The Ballad of Buster Scruggs“ der Brüder Ethan und Joel Coen an. Das gab die Leitung des Filmfestivals am Mittwoch in Venedig bekannt.Der drei Stunden lange Film des Oscarpreisträgers („Das Leben der Anderen“) kommt am 3. Oktober in die deutschen Kinos und feiert in Venedig Weltpremiere. Er handelt von Kindheitserinnerungen aus der Nazi-Zeit und während des DDR-Regimes. „In „Werk ohne Autor“ geht es um leidenschaftliche Liebe, um Kunst und um Geschichte - all das passt nach Venedig wie der Löwe auf den Markusplatz“, erklärte Henckel von Donnersmarck am Mittwoch. Das Filmfest von Venedig ist eines der wichtigsten Kinofestivals der Welt und wird vom 29. August bis zum 8. September zum 75. Mal ausgerichtet. Im diesjährigen Wettbewerb laufen zudem „22 July“, ein Film von Paul Greengrass über den norwegischen Attentäter Anders Breivik, und das Musikdrama „Vox Lux“ mit Natalie Portman und Jude Law. Chef der Jury ist in diesem Jahr Regisseur Guillermo del Toro, der mit „The Shape of Water“ den Goldenen Löwen 2017 gewonnen hatte.
Tom Schilling (Kurt Barnert) und Paula Beer (Ellie) in einem Café in West-Berlin
„Werk ohne Autor“ für Goldenen Löwen nominiert
Auch eine deutsche Produktion hat es in den Wettbewerb beim Filmfest in Venedig geschafft: Werk ohne Autor“ von Florian Henckel von Donnersmarck ist einer der Favoriten für den Goldenen Löwen. Das Drama mit Tom Schilling, Sebastian Koch und Paula Beer tritt unter anderem gegen das Weltraumdrama „First Man - Aufbruch zum Mond“ von Damien Chazelle und den Netflix-Western „The Ballad of Buster Scruggs“ der Brüder Ethan und Joel Coen an. Das gab die Leitung des Filmfestivals am Mittwoch in Venedig bekannt.
Der drei Stunden lange Film des Oscarpreisträgers („Das Leben der Anderen“) kommt am 3. Oktober in die deutschen Kinos und feiert in Venedig Weltpremiere. Er handelt von Kindheitserinnerungen aus der Nazi-Zeit und während des DDR-Regimes. „In „Werk ohne Autor“ geht es um leidenschaftliche Liebe, um Kunst und um Geschichte - all das passt nach Venedig wie der Löwe auf den Markusplatz“, erklärte Henckel von Donnersmarck am Mittwoch. Das Filmfest von Venedig ist eines der wichtigsten Kinofestivals der Welt und wird vom 29. August bis zum 8. September zum 75. Mal ausgerichtet. Im diesjährigen Wettbewerb laufen zudem „22 July“, ein Film von Paul Greengrass über den norwegischen Attentäter Anders Breivik, und das Musikdrama „Vox Lux“ mit Natalie Portman und Jude Law. Chef der Jury ist in diesem Jahr Regisseur Guillermo del Toro, der mit „The Shape of Water“ den Goldenen Löwen 2017 gewonnen hatte.
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Kurze Kulturmeldungen
„Werk ohne Autor“ im Wettbewerb von Venedig
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Welcher deutsche Regisseur in diesem Jahr Chancen auf den Goldenen Löwen von Venedig hat und wie wertvolle Notenmanuskripte im Wiener Stephansdom zu Schaden kamen: Kurze Kulturmeldungen im Überblick.
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