Nackte Leiber und schwarze Mädchen: Die Ausstellung „A Woman’s Place“ mit Arbeiten von Katrin Ströbel ist noch bis zum 2. September in der Galerie Strelow in Frankfurt zu sehen
In Salzburg zur Festspielzeit geht es auch in der Kunst rund: Drachen fliegen,
Ordnungen werden aufgebrochen, und es gibt eine Hommage an den großen Amadeus.
Der Tiktok-Trend #gentleminions veranlasst Anzug tragende Teenager dazu Vorstellungen des Filmes „Minions: The Rise of Gru“ zu kapern. Das finden nicht alle so lustig.
Die Deutsche Bahn setzt jetzt voll auf virtuelle Realität: Manche Züge fahren nur noch in dieser, nicht aber auf dem Gleis. Man könnte auch von einem Realitätsverlust sprechen.
Die neuen Regeln für Corona-Schnelltests sind undurchdacht und voller Widersprüche. Auch vulnerable Gruppen werden entmutigt, sich testen zu lassen. Was taugt das Testwesen dann noch?
Die Humboldt-Universität sagt den Vortrag der Biologin Marie-Luise Vollbrecht wegen angeblicher Transfeindlichkeit ab und distanziert sich von ihr. Die Hochschule beugt sich aktivistischem Druck und unterbreitet ein vergiftetes Angebot.
Sortiert sich die Ideenwelt jetzt um? Justizminister Marco Buschmann ruft mit dem marxistischen Theoretiker Antonio Gramsci den Liberalismus auf, die kulturelle Hegemonie zurückzuerobern.
Der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda unterstützte den Protest deutscher Kulturinstitutionen gegen die BDS-Resolution des Bundestags. In einem Artikel zum Documenta-Skandal warnt er jetzt vor einer absolut gesetzten Kunstfreiheit.
Klima-Aktivisten von „Just Stop Oil“ kleben sich in London an einen Van Gogh. Das bringt uns die heilen Landschaften des 19. Jahrhunderts auch nicht zurück.
Erst der offene Brief aus der „Emma“, nun der nächste Appell in der „Zeit“: Prominente fordern, dass in der Ukraine die Waffen schweigen. Was die Ukrainer wollen, spielt offenbar keine Rolle. Und was Putins Truppen dort anrichten, auch nicht.
Den Sinnen trauen statt den Worten: Zeichnungen und Gemälde von Christa Näher in der Galerie Grässlin in Frankfurt - noch zu sehen bis zum 2. September
Die Galerie des Verlags St. Gertruden in Hamburg zeigt eine Ausstellung mit Werken aus allen Schaffensphasen von Hannah Höch - mit Aquarellen, Gemälden, Zeichnungen und Collagen.
Angefangen hat alles in Salzburg. Dann kam Paris hinzu. Nun hat der österreichische Galerist Thaddaeus Ropac seine Dependance in England eröffnet. Dafür hat er eines der schönsten Stadtpalais von London bezogen.
Die Münchner Galerie Kunkel Fine Art zeigt in ihrer Ausstellung „Schicksalsfrauen – Frauenschicksale um 1900“ zauberhafte Damenbildnisse des „Fin de Siècle“
„Die Galerie“ in Frankfurt zeigt mit „Postcards from Venice“ eine Serie von zauberhaft farbigen Kartengrüßen, die aus Umschlägen ragen, vom englischen Künstler Joe Tilson.
In München feiert Walter Storms sein vierzigjähriges Galeriejubiläum - mit einer Einzelausstellung von Tim Freiwald und wöchentlich wechselnden Installationen mit Arbeiten von Künstlern der Galerie.
Sprüth Magers in Berlin zeigt neue Fotoarbeiten von Cindy Sherman. Dabei schlüpft die amerikanische Künstlerin mit viel Gespür in die Rollen älterer Hollywood-Damen.
Die Pariser Galerie Frank Elbaz beleuchtet mit einer Ausstellung zu „Kunstgalerien während der Besatzungszeit“ ein dunkles Kapitel in der Geschichte des französischen Kunsthandels
In Münchens Galerien: August Macke bei Thomas, Stephan Balkenhol und Nachwuchs bei Schöttle, Bethan Huws bei Barbara Gross und Liane Birnberg bei Florian Sundheimer.
Der Künstler Martin Wenzel verwandelt die PPC Galerie in Frankfurt noch bis zum 25. Februar in einen Verkehrsübungsplatz - so scheint es auf den ersten Blick.
In der Berliner Galerie Tammen und Partner zeigt Freddy Langer eine Auswahl seiner neuesten Fotografien: Prominente mit Schlafbrillen beim „Blindekuh“ spielen
Zauberhafte Szenen aus Märchen und Bibel: Die Düsseldorfer Galerie Remmert und Barth zeigt ein unbekanntes Bilderbuch von Otto Dix, das der Künstler für seine Stieftochter schuf.
Vor genau hundert Jahren kam das Readymade in die Welt. Jetzt steht Marcel Duchamps Flaschentrockner in Paris zum Verkauf. Aber nur ein Museum kann ihn erwerben: Die abenteuerliche Geschichte dieser Skulptur.
An der Grenze zwischen Persönlichem und Öffentlichem: Amelie von Wulffen zeigt in der Berliner Galerie Barbara Weiss neben Zeichnungen auch Ölgemälde und Skulpturen.
Noch bis zum 15. Oktober findet in den Wiener Galerien die achte Ausgabe von „curated by_vienna“ statt - mit dem Thema „Meine Herkunft habe ich mir selbst ausgedacht“
Tiktok-Trend #gentleminions : Unbegleitete Kinder in Anzügen
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Axel Weidemann
Deutsche Bahn : Geisterbahn
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Jan Wiele
Covid-Datenchaos : Verdacht von Lug und Trug
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Christian Geyer
Abgesagter Biologie-Vortrag : Cancel Culture an der Humboldt-Uni
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Thomas Thiel
Zukunft des Liberalismus : Marco Buschmann im kulturellen Guerillakampf
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Mark Siemons
Brosda zur Documenta : Politische Kunst ist genauso frei wie unpolitische
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Patrick Bahners
Aktion von Klimaaktivisten : Hände weg von Van Gogh!
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Ursula Scheer
Denkerhaus : Carl Schmitt zum Verkauf
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Thomas Thiel
Prominente für Waffenpause : Frieden schaffen ohne Ahnung
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Michael Hanfeld
Aussage zu Kapitolsturm : Heldinnenmut
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Michael Hanfeld
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