Kunstaktion
Doch kein „Flüchtlinge fressen“ in Berlin
Mit einer spektakulären und umstrittenen Aktion hat die Künstlergruppe „Zentrum für politische Schönheit“ auf die Notlage der Flüchtlinge im Mittelmeer aufmerksam gemacht. Am Berliner Maxim-Gorki-Theater warten vier Tiger auf Flüchtlinge, die ihnen zum Fraß vorgeworfen werden sollen. Laut Künstlergruppe waren zwölf Flüchtlinge bereit, sich im Rahmen der Kunstaktion fressen zu lassen. Durch den Wolf gedreht wurde hier dann aber niemand.
0
Mit einer spektakulären und umstrittenen Aktion hat die Künstlergruppe „Zentrum für politische Schönheit“ auf die Notlage der Flüchtlinge im Mittelmeer aufmerksam gemacht. Am Berliner Maxim-Gorki-Theater warten vier Tiger auf Flüchtlinge, die ihnen zum Fraß vorgeworfen werden sollen. Laut Künstlergruppe waren zwölf Flüchtlinge bereit, sich im Rahmen der Kunstaktion fressen zu lassen. Durch den Wolf gedreht wurde hier dann aber niemand.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben.
Beitrag per E-Mail versenden
Vielen Dank Der Beitrag wurde erfolgreich versandt.