Rollt die Buchmesse dem Rechtsextremismus den roten Teppich aus, wenn sie in den Grenzen des Strafrechts alle Meinungen gleich behandelt? Kanada, das diesjährige Gastland, strich 2011 aus seinem Menschenrechtsgesetz eine Bestimmung, die zur Buchzensur im Namen der Bekämpfung von Hassverbrechen eingeladen hatte.
Bild: Frank Röth
Rollt die Buchmesse dem Rechtsextremismus den roten Teppich aus, wenn sie in den Grenzen des Strafrechts alle Meinungen gleich behandelt? Kanada, das diesjährige Gastland, strich 2011 aus seinem Menschenrechtsgesetz eine Bestimmung, die zur Buchzensur im Namen der Bekämpfung von Hassverbrechen eingeladen hatte.
„Rechte“ Verlage auf der Buchmesse: Verdachtsfalle
„Rechte“ Verlage
In der Verdachtsfalle
Von Patrick Bahners
Jahr um Jahr wird von der Frankfurter Buchmessse gefordert, sogenannte rechte Verlage auszuschließen. Können Erkenntnisse des Verfassungsschutzes die Auseinandersetzung mit unliebsamen politischen Ideen ersetzen?
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