Eine muss ja mal den Anfang machen
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Katarina Witt Bild: Till Brönner
„Beweg deinen Hintern – das ist keine Belästigung, das ist Training“: Ein Gespräch mit Katarina Witt über Show, Sport, Sex und #MeToo, über die DDR, Amerika – und die Zudringlichkeit Donald Trumps.
Frau Witt, während der Olympischen Spiele sind Sie bei der ARD als Eiskunstlaufexpertin beschäftigt. Was ist eigentlich Ihr Hauptberuf?

Redakteur im Feuilleton.
Ich habe nur eine Antwort parat: Katarina Witt zu sein. Das ist mein Beruf, so absurd das klingen mag. Aber ich bin ja weder Schauspielerin noch Moderatorin, noch Unternehmerin. Ich bin keine Eiskunstläuferin mehr – und ich bin doch all das zugleich. Ich tanze auf sehr vielen Hochzeiten. Die Spiele in Pyeongchang sind schon meine sechsten als Expertin für Fernsehsender.
Sie haben also einen universellen Amateurstatus?
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