Ursula Poznanski erzählt in ihrem neuen Jugendroman „Shelter“ von der Gefahr, wenn man mit einem Scherz im Internet Verwirrte aus ihren Verstecken lockt.
Erdbeerkuchen als Metapher: In „Bär und das Murmeln im Wind“ zeichnet Marianne Dubuc auf, wie normal es ist, wenn Bärenkinder plötzlich alles anders wollen.
Was heißt es, wenn der Vater nur dann und wann in bitteren Erinnerungen der Mutter vorkommt?Juliane Pickel schildert in ihrem Debütroman „Krummer Hund“ die Auswirkungen eines solchen Traumas.
Wills Vater nimmt sich das Leben, Playa wird auf einer Party vergewaltigt: In ihrem Jugendroman „Wie man eine Raumkapsel verlässt“ sendet Alison McGhee einen Notruf an die Bodenstation.
Es beginnt mit ein paar handgeschnitzten Figürchen und mündet in eine Art Familiensaga: In ihrem Kinderroman „Echo Mountain“ erzählt die amerikanische Autorin Lauren Wolk vom Leben in der Wildnis.
Mit der Kraft der drei Herzen: In einem fabelhaft illustrierten Buch erklärt Michael Stavarič, warum Kraken so klug, sympathisch und rundherum faszinierend sind.
Eine Sommerliebe und so viel mehr: Elisabeth Steinkellner erzählt in ihrem Jugendroman „Esther und Salomon“, wie ihre vierzehn Jahre alten Helden festzuhalten versuchen, was ihnen zu entgleiten droht.
Sauerkraut und Peitsche: In ihrem Kindersachbuch „Wie krank ist das denn?!“ stellt Birte Müller vierzehn fruchtbare Krankheiten vor – mit einiger Lust am Ekel.
Seit ihrem Auftritt zur Amtseinführung von Joe Biden ist sie weltberühmt: Jetzt hat Amanda Gorman mit dem Illustrator Loren Long ein Kinderbuch geschrieben.
Die Märchen der Brüder Grimm erscheinen bis heute in immer neuen Ausgaben. Julie Völks Bilder interpretieren sie als Ausgangspunkt für schöpferische Phantasie.
Zwei Jugendbuchreihen haben Jonathan Stroud bekanntgemacht. In seiner dritten treiben zwei jugendliche Außenseiter auf einem Floß den großen Strom hinunter, in dem auch London versunken ist.
Noch ein Sportroman von Martina Wildner: „Der Himmel über dem Platz“ vereint Drama mit Humor – und zeigt die charakteristische Erzählkunst der Autorin: echt, stilsicher, unangestrengt, unaufgeregt und jammerfrei.
Eine Theaterproduktion für die Freilichtbühne, wie jedes Jahr, und doch ist alles anders: In ihrem Kinderroman „Ringo, ich und ein komplett ahnungsloser Sommer“ taucht Judith Burger in die frühe Pubertät.
Ungelogen: „Der Schiffsjunge“, John Boynes Version der „Meuterei auf der Bounty“, ist so spannend wie vielschichtig und dabei einer der abgründigsten Romane für junge Leser seit langem.
In Annette Pehnts Kinderbuch „Hieronymus oder Wie man wild wird“ hat ein kleiner Waschbär eine große Bitte. Mit Luki wendet er sich gerade an den Richtigen. Auch wenn der das erst nicht glauben mag.