Der neue Band „Asterix bei den Pikten“ ist der erste, bei dem Albert Uderzo, seit Beginn der Serie im Jahr 1959 deren Zeichner, nicht mehr selbst Hand angelegt hat. Nach dem Tod des ursprünglichen Texters René Goscinny 1977 hatte Uderzo beginnend mit „Der große Graben“ auch die Geschichten geschrieben. Mit dem neuen Szenaristen Jean-Yves Ferri und dem neuen Zeichner Didier Conrad hat sich die Asterix-Reihe nicht weiter verändert – im Gegenteil: Das Gespann knüpft an Goscinnys Vorgaben an und führt die Serie damit ästhetisch wie erzählerisch wieder zurück in ihre stärkste Phase. Wir dokumentieren hier Beispiele für die Strategie von Ferri und Conrad.
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Bild: 2013 Les Éditions Albert René
Statt Streifen
Der neue Band „Asterix bei den Pikten“ ist der erste, bei dem Albert Uderzo, seit Beginn der Serie im Jahr 1959 deren Zeichner, nicht mehr selbst Hand angelegt hat. Nach dem Tod des ursprünglichen Texters René Goscinny 1977 hatte Uderzo beginnend mit „Der große Graben“ auch die Geschichten geschrieben. Mit dem neuen Szenaristen Jean-Yves Ferri und dem neuen Zeichner Didier Conrad hat sich die Asterix-Reihe nicht weiter verändert – im Gegenteil: Das Gespann knüpft an Goscinnys Vorgaben an und führt die Serie damit ästhetisch wie erzählerisch wieder zurück in ihre stärkste Phase. Wir dokumentieren hier Beispiele für die Strategie von Ferri und Conrad.
„Asterix“ im Motivvergleich: Warum darf Idefix nicht mit nach Schottland?
„Asterix“ im Motivvergleich
Warum darf Idefix nicht mit nach Schottland?
Von Andreas Platthaus
„Asterix“ schwingt sich in der Hand eines neuen Zeichners und Texters zu alten Stärken auf: Ein Motivvergleich des neuen Albums „Asterix bei den Pikten“ mit den Klassikern der Serie.
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