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Mittwoch, 25. April 2018
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Die Fluchtursachen können nur die Staaten bekämpfen, aus denen die Menschen flüchten
deshalb dürfen keine Boote mehr auslaufen. Anders ist das Problem nicht zu lösen.
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Das ist ein richtiger Schritt von B. Lucke - und die Gegner von ihm haben die Hosen gestrichen voll
kann man den Kommentaren hier schon herauslesen. Alle prophezeihen sie das Scheitern der neuen Partei, und wissen, dass sie bei der Realisierung auf verlorenem Posten stehen. Und wenn hier manche schreiben, dass sie für die Erfolge der AfD verantwortlich sind, und nicht H. Lucke, Prof. Starbatty, H. Henkel etc., dann ist das schon mehr als unverschämt.
die Frage ist, was der Staat denn mit den Erbschaften machen würde
wohl noch viel mehr Dummheiten, wie der dümmste Erbe anstellen würde. Der Staat macht es nicht besser, sondern sehr oft viel schlechter. Und Erben können, wenn sie nichts tun, ihr Vermögen ganz schnell verlieren. Das hat schon Schumpeter zu recht gesagt. Es gab in Amerika eben auch viele Familien, die es in drei Generationen vom Tellerwäscher zum Millionär und wieder zum Tellerwäscher gebracht haben, weil die Erben eben nichts getaugt haben.
es kann nur eines geben: alle nicht politisch Verfolgten sofort wieder abschieben
alles andere ist Unsinn.
aber Lisa, in Bremen hat die AfD überhaupt nicht auf Ausländerthemen gesetzt
und die FDP ist wirtschaftsliberal? Und fordert eine zentralistische Bildungspolitik? auf dem Nivau von Bremen womöglich? Was für ein Gemisch ist das?
wer ist daran schuld, dass sich die Linken so gebärden dürfen?
wer verniedlicht immer linke Gewaltverbrecher als Chaoten? Aber die FDP ist ja jetzt auch schon für die Freigabe von Canabis.
jeder vernünftige Mensch wird Lars Feld zustimmen
denn ohne Bargeld kann der Staat sogar jeden Konsum kontrollieren. Was dem Staat damit an Handlungsmöglichkeiten an die Hand gegeben wird, kann sich wohl jeder ausmalen. Aber Sozialisten sind halt für jede Diktatur bereit.
na dann hoffen wir, dass der Stuhl bald wackelt
Für den Trainer der Bayern ist jede Niederlage ein sägen an seinem Stuhl... Egal ob er 1. in der Liga ist oder vergleichbares. Daher halte ich die Aussage der Abstiegskandidaten für überzogen
nicht wegen der Niederlage in Freiburg - sondern für eine erfolgreiche Zukunft in der nächsten Champions League Runde.
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Hannover hat nur dank des Schiedsrichters gewonnen - ich glaube dieser Verein ist der letzte
der sich beschweren darf.
H. Fröhlich - die AfD mit H. Lucke, H. Starbatty, und die anderen
dort sind sie ideologisch völlig richtig. Sie sind keine Alternative.
VWL-Professoren stehen für eine Politik a la Ludwig Erhard - ist übrigens als Soziale Marktwirtschaft bekannt. Ist das für sie geistloser Populismus? Das mag schon Wählern der CDU, der SPD oder den Grünen so vorkommen.
Ganz falsch Frau Ludwig - er zeigt sehr viel Mut, er hat ganz sicher
mit großem Fach- und Urteilsvermögen. Er hat sich um die neue, lang gewünschte Partei verdient gemacht. Doch ist er kein Politiker, vielleicht fehlt ihm dazu das nötige, oftmals übersteigerte Selbstbewußtsein. Er trägt seine richtigen Thesen nicht an die Öffentlichkeit, er zeigt Kleinmut. Mich erinnert er an die eher tragische Figur eines Moses: Der hat das geknechtete Volk aus der (geistigen) Gefangenschaft befreit, verzweifelte jedoch an dessen Abkehr vom Glauben aus reiner Ungeduld. Moses zeigte kein Verständnis, er hat das Volk gescholten. Er durfte es nicht ins Gelobte Land führen.
kein übersteigertes Selbstbewusstsein. Das haben leider die Intriganten Petry, Adam, Gauland, Höcke, Pretzell. H. Lucke weiß, dass die Basis hinter ihm steht. Der Gauland auch, deshalb hat er ja auch die Hosen voll, und hat verhindert, dass der 4. Parteitag als Mitgliederparteitag abgehalten wird.
H. Scholz, die sehr grosse Mehrheit der AfD-Mitglieder teilt ihren Standpunkt
Sollte Lucke die AfD verlassen wird die Partei ins rechte Spektrum abtriften und für mich unwählbar. Schade, gerade jetzt hätte Deutschland eine konservative-liberale Partei gebraucht.
und steht hinter H. Lucke. Deshalb wollen ja diese Adam, Petry, Gauland, Höcke, Pretzell nicht die Basis entscheiden lassen, sondern ihnen genehme Delegierte.
zum Schluss kommen wieder ein paar Linke/Grüne zu Wort, die sagen
dass es doch gar keine Probleme gibt. Weder mit dem Islam noch mit dem hohen Ausländeranteil. So könne die Probleme natürlich wegdiskutiert werden.
und die Steuerberater und Lohnhilfevereine profitieren wieder mal am meisten
eine Branche, die es bei einem gerechten Steuersystem gar nicht geben dürfte. Das ist wieder mal "sozial und gerecht".
Frau Petry, nehmen sie Adam, Gauland, Höcke und treten sie in die Linke ein
Sehr gut auf den Punkt gebracht, H. Heinze
Jetzt geht sogar die Schere zwischen Gedankenarmut und Gedankenreichtum immer weiter auseinander. Der Kapitalismus ist einfach nicht fähig, den Gedankenreichtum gerecht zu verteilen.
Was passiert, wenn die Sahara sozialistisch wird? Zunächst nichts, aber nach ein paar Jahren wird der Sand knapp.
wie viele Kinder/Menschen verhungern in Nordkorea?
einem Land, das den Kapitalismus überwunden hat. Ein Land, das die gleichen Voraussetzungen, die gleichen Menschen hat, wie Südkorea. Das ist ein interessanter Vergleich, der im Buch: Warum Nationen scheitern, sehr gut geschildert wird. Warum hat der nordkoreanische Bruder, der als Arzt in der Armee dient und damit sogar sehr privilegiert ist, eine solch schäbige Jacke beim Besuch mit seinem Bruder, der nach Südkorea geflüchtet ist, an? Und als der Bruder ihm vorschlägt, die Jacke zu tauschen, sagt sein Bruder aus Nordkorea, dass dies sinnlos ist, denn diese schäbige Jacke gehört ihm noch nicht mal, die haben sie ihm nur für diesen Besuch geliehen. Danach werden sie ihm diese Jacke wieder wegnehmen. Das ist der Sozialismus, für den die Linke kämpft. Und Vertretern solcher Parteien gibt die FAZ so viel Platz.
Bernd Lucke hätte den nächsten Bundesparteitag gerne als Mitgliederparteitag abgehalten
Adam, Petry, Gauland und Pretzell allerdings nicht. Warum wohl? Weil diese Intriganten nämlich durch "Neumitglieder" ihre Delegierten durchgesetzt haben, aber vor der Basis Angst haben. Bernd Lucke hat keine Angst vor der Basis, sondern weiß diese hinter sich.
Glückwunsch an Freiburg und Abschiesworte richtung Guardiola
denn das grenzt an Wettbewerbsverzerrung.
eine wirtschaftsfreundliche Partei ist ganz dringend nötig
... die FDP oder hat jemand Sehnsucht nach der FDP? Nein, die FDP braucht jemanden in großer großer Zahl, der sie wählt, schon wegen der Wahlkostenpauschale, damit diese Parteiung ihre aufgeblähten Verwaltungsapparate bezahlen kann, und einzig aus diesem Grund hat sie auch diese wahnsinnige Sehnsucht nach uns. Die paar Industriebosse genügen nicht, um die 5 %-Hürde zu überspringen, und daher werden nun jede Menge Dumme gesucht. Wir sollten bitte nicht diese Dummen sein. Denn, noch einmal, niemand braucht eine wirtschaftsfreundliche Partei namens FDP, das koennen die anderen inzwischen genauso gut oder genauso schlecht, und ein Anwalt für die Bügerrechte ist die FDP schon seit mehr als 35 Jahren nicht mehr.
denn nur eine gute Wirtschaft kann gute Jobs schaffen. Ich bezweifle aber, dass dies die FDP ist. Sie wird, falls sie wieder in die Verantwortung gelangt, genau so dumm agieren wie zuletzt.
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