Meldungen vom 5.5.2002
Artikel-Chronik
Rezension: Sachbuch
Millionenschwere Fehler
Das "Nein" einer Anwohnerin verhinderte in Frankfurt den Bau eines Wolkenkratzers. Und bescherte den verhinderten Bauherren mehrere Millionen Mark Verlust. Ein Franzose überschätzte sich beim Bau des Panamakanals. Und setzte 1,5 Milliarden Franc in den Sand. Rußland verkaufte Alaska für gut 7 Millionen Dollar an Amerika.
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Rezension: Sachbuch
Eigenvermarktung
Das erste Kapitel spricht einem aus dem Herzen: "Es geht auch ohne Modewörter", meint der Autor. Ansonsten geht es in dem Buch allzuoft nur darum, die herausragenden Leistungen des Autors in seiner Unternehmensberatung herauszustreichen. Da darf der Hinweis nicht fehlen, daß McCormack die Tennisspieler Martina Hingis und Andre Agassi vermarktet.
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Rezension: Sachbuch
Standardwerk für Jobsucher
Dieses Buch läßt keine Frage offen. Auf 1120 Seiten erklärt der Autor Martin Massow wirklich alle Aspekte rund um die Suche nach einer Verdienstmöglichkeit, sei es selbständig oder als Angestellter. Unseriöse Jobangebote werden ebenso vorgestellt wie Arbeitsvertrag, Nebentätigkeiten, sozialrechtliche Aspekte oder steuerliche Fragen.
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Rezension: Belletristik
Klett-Cotta zum 25.
Und dann haben doch alle schlechte Laune. Kennt man ja. Man sammelt und sammelt Glücksbeiträge für ein Festlichkeitsbuch, das zum Verlagsjubiläum unter dem schönen Titel "Glück" erscheinen soll, und heraus kommt eine Art Unglücksversammlung. So auch im Klett-Cotta-Falle. Schenkt sich und seinen Lesern zum 25.
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Rezension: Sachbuch
NEUE REISEBÜCHER
Für den Tisch Ein Pop-up-Buch zu Kalifornien ist mehr als eine gute Idee: Es ist eine zwingende. Denn Kalifornien ist der Pop-up-Staat: So, wie man das Buch aufklappt, und schon stehen da die Tankstelle oder das Kino oder auch die Golden Gate Bridge - genauso funktioniert Kalifornien auch im wirklichen ...
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Rezension: Belletristik
SCIENCE FACTION
Eigentlich dachte Sta-Hi, verrückt gewordene Jugendliche hätten ihn entführt, deren neuster Zeitvertreib aus dem Verzehr der Gehirne ihrer Opfer bestünde. Daß einer der Entführer ein Roboter war, der die in Sta-His Gehirn enthaltenen Informationen scannen und speichern sollte, erfährt er erst nach seiner Rettung.
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Rezension: Sachbuch
NEUE REISEBÜCHER
Für die Tasche Wenn man in Bayern aufgewachsen ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß man die Sommerferien häufig in Italien verbracht hat, genauer gesagt im Friaul. Und es nicht einmal wußte. Denn der Name Friaul stand auf keinem T-Shirt, keinem Sonnenhut, keinem Cityrucksack man warb als lebende ...
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