Die Erpressersoftware „WannaCry„ hat laut Polizeibehörde Europol seit Freitag etwa 200.000 Computer von Privatpersonen und Organisation in 150 Ländern infiziert. Betroffen waren zum Beispiel der öffentliche Gesundheitsversorger NHS in Großbritannien, Renault in Frankreich und die Deutsche Bahn.Wie unsere Infografik von Statista zeigt, handelt es sich bei geglückten Angriffen im Allgemeinen meist um menschliches Versagen, denn die Schadsoftware wird oft per Email verschickt und/oder von unzureichend geschultem Personal geöffnet. Zumeist sind zwar Privatpersonen betroffen, allerdings ist der wirtschaftliche Schaden bei Unternehmen ungleich größer. Die Zunahme von neu entdeckten Arten von Erpressersoftware von 2015 auf 2016 spricht für sich.
Die Erpressersoftware „WannaCry„ hat laut Polizeibehörde Europol seit Freitag etwa 200.000 Computer von Privatpersonen und Organisation in 150 Ländern infiziert. Betroffen waren zum Beispiel der öffentliche Gesundheitsversorger NHS in Großbritannien, Renault in Frankreich und die Deutsche Bahn.
Wie unsere Infografik von Statista zeigt, handelt es sich bei geglückten Angriffen im Allgemeinen meist um menschliches Versagen, denn die Schadsoftware wird oft per Email verschickt und/oder von unzureichend geschultem Personal geöffnet. Zumeist sind zwar Privatpersonen betroffen, allerdings ist der wirtschaftliche Schaden bei Unternehmen ungleich größer. Die Zunahme von neu entdeckten Arten von Erpressersoftware von 2015 auf 2016 spricht für sich.